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Herzlich Willkommen in der

Kindertagesstätte Aibachgrund

EinBlick - ein virtueller Rundgang durch unsere KiTa

Die Kindertagesstätte

Die Kindertagesstätte Aibachgrund ist eine viergruppige Einrichtung.

Es gibt drei Kindergartengruppen mit je 22 Plätzen für Kinder im Alter von 2 bis 6 Jahren und eine Krippengruppe mit 10 Plätzen für Kinder im Alter von 1 bis 3 Jahren.

Pädagogik

Das Leitbild der Kindertagesstätte:

Wir wollen dem Kind die Möglichkeit geben, sich als phantasievoll handelnden Menschen zu erleben. Den aus der Reggio-Pädagogik bekannten „100 Sprachen der Kinder“ soll in unserer Kindertagesstätte Freiraum gegeben werden.

Wir schaffen entsprechende Voraussetzungen, damit die Kinder sich und ihre Umwelt mit allen Sinnen erfassen können. Wir geben den Kindern die Möglichkeiten, sich zu bewegen, zu forschen und zu beobachten, um Zusammenhänge zu entdecken. Nicht der Lernerfolg oder das Produkt ist vorrangig, sondern die Freude am Tun.

Seit Juli 2019 sind wir eine anerkannte "reggio-inspirierte" Kindertageseinrichtung. 

Unsere Umwelt wahrnehmen heißt für uns nach außen zu gehen und uns für Kooperationspartner zu öffnen (z.B. mit dem Alten- und Pflegeheim „Haus an der Schwippe“). Wir treten mit Darmsheim und Sindelfingen in Beziehung.

Seit 2010 nehmen wir auch im Sinn der Reggio-Pädagogik an dem Kunst-Stoff-Projekt vom Gesamtförderverein der Sindelfinger KiTas kids@kita teil.

Ebenso ist uns gesunde Ernährung wichtig, darum nehmen wir an dem vom Land Baden– Württemberg unterstützten Projekt “Schulfrüchte“ teil.

Wir sind eine Kindertagesstätte mit dem musikalischen Schwerpunkt Singen, zertifiziert nach CARUSO, einer Auszeichnung des Deutschen Chorverbandes.

Bei allem Tun ist uns ein wohlwollendes und wertschätzendes Miteinander zwischen Kindern, Eltern und Erzieherinnen sehr wichtig.

Auf einem roten, runden Teppich liegt ein Ornament aus Kastanien
Ein Kastanienmandala

Die Ziele des Pädagogischen Konzeptes:

  • Selbstständigkeit und Eigenverantwortlichkeit zu fördern
  • Interessen wecken und erkennen um Bildungsprozesse anzuregen
  • Bildungsinseln, die sich an den Interessen und Bedürfnissen der Kinder orientieren
  • Durch die Raumgestaltung und das Bereitstellen von Materialien ermöglichen wir den Kindern, ihre Kreativität zu entfalten
  • Wertschätzende Umgangsformen im Miteinander und der Umwelt gegenüber
  • Zum Nachdenken anregen, sich Gedanken machen
  • Vielfältige Bewegungsmöglichkeiten zu bieten
  • Durch Rituale und strukturierte Abläufe Zuverlässigkeit und Sicherheit zu vermitteln
  • Einen Rahmen bieten, in dem sich das Kind in der Gruppe als Persönlichkeit angenommen fühlt
Ein aus Hefeteig geformter Dinosaurier liegt wie eine Echse auf einem Backpapier
Ein geformter Dino aus Hefeteig
Ein Kunstwerk aus verwobenen Papierstreifen, verziert mit Glasnuggets
Kunstwerk aus Streifenpapier

Kinder

Die Kindertagesstätte bietet den Kindern:

  • Gruppen- und Nebenzimmer (behindertenfreundliche Ausstattung)
  • “Villa Kunterbunt“ Spielecke auf zwei Etagen (Puppenecke und Kuschelecke)
  • Mal- und Kreativecken 
Ein rot gerahmtes Bild aus bunten Flächen, Strichen und Tupfen
Erste Malerfahrungen der Krippenkinder mit Fingerfarben
  • Verkleidungsecke für Rollen- und Theaterspiele
  • Experimentierbereiche
  • Musik in Form von CDs, etc. und mit Musikinstrumenten
  • Trommel- und Tanzworkshop
  • Bilderbuchecken
  • Lichttische in den Gruppenräumen
  • Ganzkörperspiegel und Spiegelzelt
  • Werkraum / Atelier
  • Mehrzweckraum / Turnhalle (z. Z. Interimsgruppe)
  • Kinderküche
  • Großer Garten mit vielfältigen Spielmöglichkeiten
  • Tägliches Singen
  • Projektarbeit
  • Tägliche Gartenphasen und tägliche Erlebnisgänge mit den Krippenkindern
  • Wöchentlich mindestens einen Turn- bzw. Bewegungstag
  • Natur- und Umwelterfahrungen zu jeder Jahreszeit (z. B.: in unserem Garten, im Aibachgrund, auf den nahegelegenen Feldern, Wiesen und im Wald)
  • Ausflüge, Wanderungen und Exkursionen
  • Besuche im Theater, Museum und ähnlichem

Organisationsformen der Kinder:

  • Stammgruppen sind uns wichtig, um den Kindern Sicherheit und Vertrautheit in einem überschaubaren Rahmen mit festen Bezugspersonen zu geben
  • Täglicher Kindertreff, in dem unser Verständnis von Partizipation gelebt wird und wir gemeinsam planen, entscheiden, singen und spielen
Zwei Kinder graben mit den Händen in einer mit Sand gefüllten Wanne
Sandwanne im Flurbereich
Mehrere Kinder entdecken Gräusche und nehmen sie mit einem Audiorecorder auf
Geräusche entdecken und aufnehmen
  • Interessen- und Projektgruppen zum Teil in der Stammgruppe oder gruppenübergreifend
  • Für die Kindergartenkinder freies Vesper im Foyer
  • Gemeinsames Vespern der Krippenkinder im Gruppenzimmer
  • Zwei Kindergartenkinder haben täglich die Möglichkeit, die Krippengruppe zu besuchen und diese bei ihren Aktivitäten und Spaziergängen zu begleiten
  • Gemeinsames Mittagsvesper
  • Gemeinsames Entspannen (Mittagsruhe) bzw. Mittagsschlaf in der Krippengruppe
  • Gemeinsames Verabschieden mit Singen am Nachmittag
Eine Lokomotive mit Anhänger aus Holz auf dem Spielplatz im Außenbereich
Mit der Lok Emma ins Land der Phantasie

Projekte


Wir arbeiten mit unseren Kindern projektorientiert.
Indem wir sie beobachten und hinhören, versuchen wir die Interessen und Bedürfnisse der Kinder zu erkennen, um uns gemeinsam auf den Weg zu begeben
.
Das Gefühl „ich kann etwas“ und „das macht mir Spaß“ gibt den Kindern Sicherheit und weckt ihre Lust am Lernen. Hierbei ist es wichtig, das Tempo der Kinder zu akzeptieren.
 
Projekte können in ganz unterschiedlichen Zeitrahmen stattfinden. Von einer Stunde, über einen Vormittag, bis hin zu einem ganzen Projektjahr

Projektbeispiele:

Kinder bauen aus Bauklötzen einen hohen Turm
Kinder bauen aus Bauklötzen einen hohen Turm

Wir bauen einen Turm

Eine Kindergruppe steht mit zwei pädagogischen Fachkräften an einem Bauzaun
Kinder beobachten eine Baustelle

Baustellenbesichtigung

Ein Arzt untersucht ein Kind mit Ultraschall
Untersuchung mit Ultraschall

Besuch in der Kinderklinik Böblingen

Ein großen Einsatzfahrzeug der Darmsheimer Feuerwehr
Darmsheimer Feuerwehrauto 

Besuch bei der Darmsheimer Feuerwehr

Aus der Zusammenarbeit mit unserer Keramikkünstlerin Sabina Hunger entstand ein intensives, generationsübergreifendes Projekt mit dem Alten- und Pflegeheim „Haus an der Schwippe“, welche weit über das Kunst-Stoff-Projekt hinaus reicht.

Tonplatten in den Händen von Kindern und Seniorinnen und Senioren
Tonprojekt mit dem Altenheim "Haus an der Schwippe"

Weitere Projekte mit externen Fachleuten waren z.B. ein historischer Nachtwächter aus Weil der Stadt, ein Bäcker, mit dem wir im Backhaus waren, eine Frau, die sich mit Fledermäusen besonders gut auskennt, Bauern aus der Umgebung, unser ehemaliger Ortsvorsteher Herr Trefz, der uns kundig durch den Ort führte, die Pfarrer, die uns über ihre Kirchen erzählten, Mitarbeiter aus der Kläranlage, Handwerker, Besuche beim Gartenbauverein Darmsheim und viele mehr.

Projektdokumentationen liegen aus. Aktuelles wird mit Fotos und Texten dokumentiert sowie mit einem Digitalbilderrahmen.

Basis-Projekte

  • Bewegungstag
  • Besuch der Zahnärztin/ des Zahnarztes
  • Faschingsfeier
  • Osterfest
  • Mutter-/ Vatertagsveranstaltung
  • Kunst-Stoff-Projekt
  • Besuche im Seniorenheim Haus an der Schwippe
  • Exkursionen im Rahmen von Projekten
  • Büchereiführerschein der Vorschulkinder im Frühjahr
  • Besuch der Grundschullehrerin/ des Grundschullehrers
  • Abschlussausflug und Rauswurf der Schulkinder
  • Sommerfest
  • Erntedankfest in zweijährigem Rhythmus
  • Sankt Martin / Sankt Nikolaus
  • Weihnachtsfeier bzw. Adventssingen
Kinder beobachten den Bauer und die Kühe am Fressgitter
Besuch auf dem Bauernhof
Die Bibliothekarin zeigt den Kindern ein Bilderbuch
Bibliotheksführerschein

Eltern

„Das Leben der Eltern ist das Buch,
in dem Kinder lesen.“
Aurelius Augustinus (354-430)
Bischof von Hippo, Philosoph und Kirchenvater

Die Kindertagesstätte bietet den Eltern:

  • Aufnahmegespräche mit den neuen Eltern
  • Elterngespräche zum Austausch von Informationen über das Denken und Empfinden der Kinder, sowie deren Entwicklungsstand
  • Wir bieten den Eltern eine Bildungs- und Erziehungspartnerschaft an
  • Informative Elternarbeit zu der Arbeitsweise der Kita und zu Erziehungsfragen in Form von Workshops, mit Gesprächsrunden oder Referenten
  • Kinder- und Elternfeste
  • Elternmitwirkung bei Festen, Veranstaltungen und Projekten
  • Schriftliche Infos über die Pinnwand und über Elternbriefe

Team

Das KiTa-Team:

  • Eine Leiterin
  • Sieben Erzieherinnen
  • Zwei Kinderpflegerinnen
  • Ein FSJ Praktikant/in
  • Zwei Auszubildende (PiA)
  • Zwei Reinigungsfachkräfte


Wie bereitet sich das Team auf die Arbeit mit den Kindern vor?

Beobachten und Dokumentieren des Entwicklungsstandes und der Themen jedes einzelnen Kindes ist als Basis der pädagogischen Arbeit zu sehen und dient als Grundlage unserer Arbeit sowie für das jährlich strukturierte Elterngespräch.

  • Tägliche Kurzbesprechungen
  • Wöchentliche Besprechungen im gesamten Team und im Gruppenteam zur Planung, Organisation und Reflexion
  • Fallbesprechungen
  • Fachliche, kollegiale Beratung
  • Gemeinsame Beratung über evtl. Fördermaßnahmen einzelner Kinder
  • Vorbereitung von Elterngesprächen
  • Fortbildungen
  • Pädagogische Tage
  • Zusammenarbeit und Austausch mit den KiTas im Bezirk
  • Projektbezogene Zusammenarbeit mit Fachorganisationen
  • Austausch mit den Eltern

Kooperation mit:

  • KiTas im Bezirk
  • Grundschule
  • Stadtteilrunde
  • Bezirksamt
  • Senioren in unserer Gemeinde
  • Sprachheilschule
  • Heilpädagogischer Fachdienst
  • Zahnmedizinischer Dienst
  • Jugendamt
  • Sozialamt
  • Gesundheitsamt
  • Örtlichen Kirchen
  • Gesamtelternbeirat