Jugend forscht
Rückblick und Galerie
Jugend forscht 2021
Pressemitteilung zur Pressekonferenz Jugend forscht
Plakat 2021 (1,916 MiB)
Film zur Wettbewerbsfeier
Impressionen zum Wettbewerb 2021:
Jugend forscht 2020
Pressearchiv zur Veranstaltung 2020:
Pressemitteilung zur Pressekonferenz Jugend forscht
Plakat 2020 (130,8 KiB)
Impressionen der Veranstaltung im Jahr 2020:
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Jugend forscht 2019
Pressearchiv zur Veranstaltung 2019:
Aufruf zur Anmeldung 2019 (20,5 KiB)
Pressemitteilung zur Pressekonferenz Jugend forscht (50,3 KiB)
Plakat 2019 (106,8 KiB)
Impressionen zur Veranstaltung im Jahr 2019:


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Ehemalige Jungforscher des Regionalwettbewerbs Sindelfingen berichten über ihre Erfahrung
2014 haben Marc Eisenhardt und Jonas Menken am Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar von Jugend forscht in Sindelfingen teilgenommen. Heute, fast 5 Jahre später, berichten die beiden in einem Kurzfilm darüber, wie der Wettbewerb ihr Leben verändert hat.
Jugend forscht 2018
Pressearchiv zur Veranstaltung 2018:
Aufruf zur Anmeldung 2018 (18,1 KiB)
Pressemitteilung zur Pressekonferenz Jugend forscht (49,3 KiB)
Plakat 2018 (458,2 KiB)
Impressionen zur Veranstaltung im Jahr 2018:
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Ausstellung beim Tag der Wissenschaft
Beim Tag der Wissenschaft, der am 30.06.2018 auf dem Campus der Universität Stuttgart stattgefunden hatte, war auch wieder Jugend forscht mit einem Stand eingeladen.
Luis Moser von der Robert-Bosch-Schule, Ulm präsentierte das Vogelhaus von morgen mit Lichtsteuerung, Futterspender, Kameraüberwachung, Wetterstationsfunktionen, wobei die Daten auch mobil abgefragt werden können. Mit dem Kaye-Effekt befasste sich Niklas Abraham vom Schönbuch-Gymnasium, Holzgerlingen. Der Kaye-Effekt ist ein Phänomen, bei dem z.B. Flüssigseife, die auf eine glatte Oberfläche fließt, als dünner Strahl in faszinierenden Formen und Wegen wieder zurück geschleudert wird.
Neben der Präsentation der Projekte konnten die Aussteller viele Angebote der Fakultäten zur aktuellen Forschung wahrnehmen - ein abwechslungsreicher Tag für die beiden Schüler!

Jugend forscht-Team auf der Ham-Radio in Friedrichshafen
Im Rahmen der Messe „Ham Radio“, der größten internationalen Amateurfunkermesse Europas, wurden zwei Jugend forscht-Projekte auf der Messe in Friedrichshafen am Stand des DARC e.V. (Deutscher Amateur-Radio-Club e.V.) vorgestellt. An allen drei Messetagen (1.-3.Juni 2018) konnten die Projekte von interessierten Besuchern angeschaut werden. Es entstanden einige spannende und öfter auch längere Gespräche zwischen den Besuchern und den Jungforschern.
Jonas Gaiser (Schülerforschungslabor Kepler-Seminar e.V., Stuttgart, Gottlieb-Daimler-Schule 1, Sindelfingen) präsentierte seine computergestützte Billardhilfe. Mit Hilfe eines Farbsensors kann die Position des Queues und der Kugeln erkannt werden und dann die Bahn der Kugeln berechnet und somit vorhergesagt werden. Bei der Ausstellung auf der Messe hatte nicht nur der Jungforscher seinen Spaß mit dem Projekt, sondern auch viele Besucher probierten das vereinfachte Billardspiel begeistert aus. Zum anderen hat Alice Höfler (Hegau-Gymnasium, Singen) ihren selbst entwickelten Feinstaubfilter für Kleinfeuerungsanlagen, wie z.B. Kachelöfen, vorgestellt. Mit diesem kann sie bis zu 98% des Feinstaubes aus dem Rauchgas entfernen.
Diese Teilnahme an der Messe "Ham Radio" und die damit verbundene Präsentationsmöglichkeit vor internationalem Publikum wurde vom DARC als Sonderpreis beim Landeswettbewerb Jugend forscht vergeben. Der Preis beinhaltet auch die Übernahme der Reisekosten und vor allem die Übernachtung im HAM-Camp, was ein ganz besonderes Erlebnis war. Unser Dank gilt den Vertretern des DARC e.V., insbesondere Frau Heine.

Jugend forscht Bundessieger erringen Sonderpreis beim 29. European Union Contest for Young Scientists
Jugend forscht Bundessieger Johannes Waller und Philipp Kessler erringen Sonderpreis beim 29. European Union Contest for Young Scientists
Beim 29. EU-Wettbewerb für Nachwuchswissenschaftler in Tallinn haben die beiden Jungforscher des Regionalwettbewerb Mittleren Neckars mit ihrem Projekt die internationale Expertenjury in Tallinn überzeugt.
Am EU-Wettbewerb,der von der Europäischen Kommission veranstaltet wird, nahmen insgesamt 146 Jungforscherinnen und Jungforscher aus 38 Ländern teil. Die Teilnehmer präsentierten in zehn Wettbewerbsdisziplinen insgesamt 89 Forschungsprojekten.
Johannes Waller (18) und Philipp Kessler (17) aus Ludwigsburg schnitten erfolgreich ab. Sie erhielten als Sonderpreis einen einwöchigen Aufenthalt an der European Synchrotron Radiation Facility (ESRF) in Grenoble, Frankreich. Die aktuellen Chemie-Bundessieger präsentierten ihre Untersuchungen zur sogenannten Fehling-
Probe. Ihnen fiel auf, dass die beiden Zucker Glucose und Fructose bei dieser pH abhängigen Redox-Reaktion unterschiedlich schnell reagieren, was sich mit der Molekülstruktur nicht erklären lässt. Ihre Laborversuche belegen, dass die Fehling-Probe einer komplexeren Chemie folgt als in Schulbüchern dargestellt: Während der Reaktion entstehen verschiedene Zwischenstufen und Oxidationsprodukte, die ihrerseits reduzierend wirken. Die Färbung folgt bei beiden Zuckern unterschiedlichen Mechanismen und hängt von der Bildung bestimmter Zwischenprodukte ab. Das erklärt, warum die Fehling-Reaktion Fructose schneller rot färbt als Glucose.
Wir freuen uns über die erfolgreiche Teilnahme der beiden Jungforscher und wünschen dem Team weiterhin viel Erfolg!
Jugend Forscht 2017:
Impressionen zur Veranstaltung im Jahr 2017:
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Bürgerfest des Landtags - Jung & forsch im Ländle - Prämierte Projekte von "Jugend forscht" live
Groß war das Interesse am Bürgerfest des Landtags in Stuttgart. Rund 12.000 Besucher strömten am Samstag, den 24. Juni 2017 ins Landtagsgebäude und in das neue Bürger- und Medienzentrum, in dem viele Programmpunkte und Möglichkeiten zum Austausch geboten wurden.
In diesem Rahmen präsentierten auch einige unserer Jungforscher auf der SWR-Bühne ihre Projekte. Über die CDU-Fraktion war eine bunt gemischte Delegation von Jugend forscht unter Einbezug von mikro makro mint-Projekten eingeladen worden.
Einen großen Auftritt hatte die zehnjährige Grundschülerin Adriana Marzullo von der Hector-Kinderakademie, Johannes-Widmann-Schule in Sindelfingen. An ihrer selbst gebauten Rampe demonstrierte sie mit viel Elan, was das Müsli mit dem Lawinenairbag zu tun hat und konnte dabei sogar noch das eine oder andere Witzle einbauen.
Das Berufliche Schulzentrum Leonberg stellte beim Bürgerfest, mit dem intelligenten Einkaufswagen, ebenso ein sehr ansprechendes Projekt vor. Robin Leukhart und Ann-Kathrin Schuhmacher erklärten, wie der Boden des bremsbaren Wagens passend zum Inhalt verändert werden kann. Im Interview mit Herrn Haas, Lehrer der Jugend forscht-AG dieser Schule, wurde klar, wie wichtig die Betreuer für die jungen Forscherinnen und Forscher sind.
Mit einem Dank der Moderatoren und des Fraktionsvorsitzenden Herrn Prof. Dr. Wolfgang Reinhart endete diese sehr gelungene und abwechslungsreiche Bühnenpräsentation. Anschließend konnten die Besucher noch die Projekte im Friedrich-Ebert-Saal besichtigen und sich erklären lassen.
Es zeigte sich wieder ein Mal, mit welcher Begeisterung unsere JungforscherInnen ihre Projekte vorstellen und das Publikum als auch die Veranstalter begeistern können.
Bundessieger aus der Region Mittlerer Neckar
Vom 25. bis 28. Mai 2017 traten 178 junge Talente mit insgesamt 107 Forschungsprojekten in den wissenschaftlichen Wettstreit. Sie alle haben sich für den 52. Bundeswettbewerb von Jugend forscht qualifiziert.
So auch Johannes Waller (17) und Philipp Kessler (17), die im Februar den 1. Platz beim Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar in Sindelfingen erhielten. Ihr Forscherdrang und das Ergebnis überzeugten auch die Jury beim Landes- und Bundeswettbewerb, sodass das Forscherteam den Bundessieg im Fachbereich Chemie gewann.
In ihrem Projekt „Fehling-Probe – Neuinterpretation notwendig?“ befassten sich die beiden mit der sogenannten „Fehling-Probe“, die unter anderem zum Nachweis von reduzierenden Zuckern dient. In Laborversuchen konnten sie belegen, dass die Reaktion einer komplexeren Chemie folgt, als dies bislang in den Schul- und Lehrbüchern dargestellt wird.
Für die beiden Tüftler geht es spannend weiter. Ende Juni waren sie zu Besuch bei der Nobelpreisträgertagung in Lindau, zu der rund 30 Nobelpreisträger und 400 Nachwuchswissenschaftler teilnahmen. Im September tritt das Team dann in Estland auf dem European Union Contest for Young Scientists an.
Die Stadt Sindelfingen, die Wettbewerbsleitung und Sponsoren des Regionalwettbewerbs freuen sich über den Bundessieg und wünschen den Beiden bei den weiteren Veranstaltungen und auf ihrem Lebensweg alles Gute.
